Steckbrief von Herrin-Morgana

Mein auf der Streckbank fixierter Sklave muss nun Wachs auf Nippel, den Schwanz und seine Eichel über sich ergehen lassen. Außerdem bekommt er von mir einen Dildo ins Maul gerammt, so das er schön lutschen muss, das das fast bist zur Brechgrenze geht, ist nicht unabsichtlich.

Denken doch manche ich wäre Grausam, ICH DOCH NICHT, ODER ? Seht was ich für ein liebes Mädchen bin...der Sklave darf meine Stiefel sauber lecken, anschließend darf er unter meinem Spott sogar wichsen, ich helfe ihm sogar und ziehe ihm seine Nudel etwas hin und her... sogar mit seinen Brustwarzen spiele ich.

Wenn ich ganz ehrlich bin, seht ihr in diesem Clip keinen hartem SM, sondern eher einen der Kategorie Soft-SM, dennoch für den Sklaven war es die erste Spanking Erfahrung und würdet ihr ihn fragen... ein hartes Erlebnis durch eine "extrem" sadistische Herrin, schließlich war er den Tränen nah und gefesselt

...bereinigt deshalb da ich den Sklaven vorher mit dem Stachelbesen ordentlich bürste und reinige. Danach seht ihr wie ich den an den Händen gefesselten Weichei mehrmals mit meinen Stiefeln und später meinem Knie in die Eier trete. Langsam habe ich dann aber von Wicheiern die Nase voll, wer mehr aushält darf mich gerne anschreiben...

Was zu viel ist, ist zuviel und so beschließe ich den Wichsverweigerer an der Wurzel zu bestrafen, also nochmal das Streckband nachgezogen und mich dann um den Schwanz und die Eier gekümmert, allerdings nicht mehr so sanft...

Da will ich mal nett zu meinen auf der Streckbank lang gestreckten Sklaven sein und mache einen Handjob, doch was passiert? Richtig NIX, er weigert sich abzuspritzen!!! Ein sicheres Zeichen das der Sklave maximal als Arbeitssklave oder für den Gulag geeignet ist, was würdet ihr nun mit dem Sklaven machen?

Bringe nun dem Anfängersklaven bei, was es heißt bei mir ein Hund zu sein. Er darf sich im Teich waschen und mir danach an der Leine folgen, immer schön mit den Händen und auf Knien hinter mir her, egal ob auf Wiese oder Beton. Zum Ansporn habe ich natürlich eine Gerte dabei...der ARME

Auch ein Anfänger muss irgendwann mal feststellen, was es heißt ein Sklave zu sein und bei mir heißt das nun mal auch Schmerzen von seiner Herrin auszuhalten. Der Sklave bekommt aus naher Distanz nun Wachs auf seinen Schwanz und seine Nippel...oh Gott...wie entsetzt er mich anschaut, als ich ihm richtig weh-tue..., danach spanke ich ihn zu meiner Freude noch etwas....

Die Zeit der Streicheleinheiten für den Anfänger-Sklaven neigen sich langsam dem Ende entgegen. Er wird fest fixiert und mit zwei Besen gründlich gebürstet, das das dem Sklaven weh tut, ist mir relativ egal, wichtig ist mir ein sauberer Sklave. Auch die ersten Schläge hinterlassen nun die ersten Spuren auf der noch jungfräulichen Sklavenhaut. Ein bisschen Nippel und Schwanzfolter verträgt ...

Nun mache ich den Anfängersklaven mit der Outdoor-Erziehung vertraut, in Fußketten muss er mir an eine Steinmauer folgen, dort wird er angekettet und ich hole die Peitsche... erwartet keinen harten SM-Clip, den Anfänger führe ich noch soft in die Welt des BDSM ein.

Weiter geht es mit meiner Anfängerreihe, seht diesmal wie ich den Sklaven an einer Wand fessele um ihn dann Bekanntschaft mit den schmerzenden Brustklammern machen zu lassen. Natürlich bekommt auch sein Schwanz Klammern, ich kümmere mich um den Sklavenschwanz sogar noch extra. Also keine Angst, der Sklave lebt noch, auch Du darfst Dich melden.

Um mal vielen unter euch die Angst vor einem Live-Treffen zu nehmen, habe ich mich entschlossen eine Anfängerserie zu drehen, seht also wie ich behutsam, aber dennoch mit der nötigen Strenge den Sklaven fiste und seine Arschfotze langsam dehne, sicher ist auch das Handspanking von Nöten, soll doch der Sklave spüren, das ich Verfehlungen bestrafe.